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Ihre Suche nach heimat des weinstocks
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Rang | Fundstelle | |
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
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schon in uralten Zeiten so wie heute gepflanzt und benutzt. So lange schon ist das edle Gewächs in der Pflege des Menschen, daß man sogar über seine eigentliche Heimat nichts Sicheres weiß. Gewöhnlich verlegt man sie an den Kaukasus, in die Wälder
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
Weinstock (Arten, Heimat und Verbreitungsgebiet, Anbau) |
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stehenden Blüten, liefert besonders Tafeltrauben mit sehr großen, aber wenig zahlreichen Beeren.
Die Heimat des Weinstocks ist nicht mit Sicherheit bekannt; wahrscheinlich stammt er aus den Ländern südlich vom Schwarzen und Kaspischen Meer, wurde aber
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Weihnachtsfeuerbis Weinstock |
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reichlicher trägt und besseres Produkt liefert, als eine nicht veredelte Anlage von einheimischen Reben. Vgl. Goethe, Aus der biologischen Weinbau-Versuchsstation (Wien 1891).
Ein neuer Feind des Weinstocks hat sich in Algerien und Frankreich bemerkbar
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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angetroffen wird. Das Hafermus der alten Deutschen, welches Plinius erwähnt, erscheint dem Redner deshalb nicht ganz zweifellos; als Heimat des Hafers betrachtet er die Ostseeländer. Die wilde Art des Weinstocks ist in Europa heimisch, und zwar erscheint
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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charakterisieren und die dortige Flora mit der europäischen verbinden. Hier ist die Heimat des Weinstocks und fast aller Obstbäume, wenn auch die Früchte der wilden minder schmackhaft und kleiner sind als die der veredelten Bäume unsrer Obstanlagen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
Wein (Gastronomisches, Kulturgeschichtliches) |
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.
Das Vaterland des Weinstocks, die Gegenden südlich vom Kaspischen Meer, war auch der Ursitz des semitischen Stammes oder eines seiner Hauptzweige, und hier wird man auch zuerst W. dargestellt haben. Aus jener Gegend begleitete der W. die sich
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Rosheimbis Rosmarinus |
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, von feinem Geschmack. Die in Aschenlauge und Öl getauchten Alicanterosinen heißen Lexia. Die kleinen R. (Korinthen, Weinbeeren), von einer besondern Abart des Weinstocks (Vitis apyrena), welcher auf Morea, Zante, Kephalonia, Theaki gebaut
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
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. in Neusüdwales und Queensland als Marmorholz, auch das von O. americana Mich. (s. u.). Ein aus alten Stämmen schwitzendes, vanilleartig riechendes Harz, welches kristallinisches Olivin enthält, dient in Italien zum Räuchern. - Die Heimat des Ölbaums ist nicht
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Rankbis Ranke |
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Wien, welche Stellung er 1876 mit dem Generalsekretariat des Stadttheaters und später mit dem Direktionssekretariat der Hofoper vertauschte. Zugleich trat er 1882 in die Redaktion der Wiener Zeitschrift "Die Heimat" ein. Seinem Werk "Aus dem
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Karretebis Karsgebiet |
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) und der Schrattenkalk (s. Kreideformation) neigen zu dieser Erosionsform.
Karrete (span. carréta), Wagen; besonders verächtlich, alte, schlechte Kutsche.
Karrhä, Stadt in Mesopotamien, südöstlich von Edessa, mit einem uralten Tempel des Mondes; hier erlitt 53 v
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Weinsteuerbis Weiser |
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erscheinende My-
romyceten (s.d., Bd. 12), von der nahe verwandten
Pilzgattung I'iHLinoäiopnora, als I^euslocomini"?
vitis ^i'a^ et Fauna^e"?/ abgetrennt. Die aktive
Form des Pilzes vermag in sämtliche Gewebe des
Weinstockes einzudringen, wobei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0466,
von Rosenquarzbis Rosmarinkraut |
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einen besondern Glanz erhalten, verschickt in Töpfen, auch Topfrosinen genannt.
Die griechischen Korinthen kommen von einer kernlosen Varietät des Weinstockes „vitis corinthica“, welche auch noch auf den liparischen und ionischen Inseln gezogen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Kleinod der Ritterbis Költschen Berg |
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Kniepaß, Algäu ,.>..i^Iol!i!lj..l^
Kniescheibe, Knie
Knight, R. Payne, Engl. Litt. 657,i
Kniller, Gottfr. von, Kncllcr
Kniperle, Weinstock 504,1
Knisig (Fluß), Deutsch-Südwestafrita ^
(Bd" 17) i.>49,l
Kmvskjälodden, Nordkap
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